Gerichte mit CBD für Zuhause!

CBD rezepte

Was ist CBD und wie wird dieses hergestellt beziehungsweise gewonnen?

CBD steht als Abkürzung für Cannabidiol, welches einen Bestandteil der Cannabispflanze ausmacht. Es handelt sich hierbei um ein Cannabinoid, welches aus Nutzhanf gewonnen wird. CBD sorgt im Gegensatz zu THC nicht für einen berauschenden Zustand. Somit weist dieses keine psychoaktive Wirkung auf den Menschen auf. Extrahiert wird CBD aus der weiblichen Cannabispflanze. Der Nutzhanf, welcher zur Extraktion von CBD verwendet wird, enthält kein THC beziehungsweise nur kleine Spuren des Cannabinoids THC. Aufgrund dessen ist dieser auch in Deutschland legal. Hier darf Nutzhanf allerdings nur von landwirtschaftlichen Betrieben angebaut und geerntet werden. Diese wiederum müssen über ein spezielles Zertifikat zum Anbau verfügen. Außerdem dürfen diese Nutzhanf nur unter strenger staatlicher Kontrolle anbauen. Derzeit sind in Deutschland 52 verschiedene Arten von Nutzhanf legal. Da CBD generell nicht zu dem für THC typischen High führt, ist auch dieses in Deutschland sowie den meisten anderen Ländern mittlerweile legal.

Hierzulande stehen daher verschiedene CBD-Produkte von unterschiedlichen Shops zur Verfügung. Dabei unterliegen die CBD-Produkte allerdings sehr strengen Vorschriften. So dürfen diese beispielsweise keinen THC-Gehalt von über 0,2 % aufweisen. Das bekannteste CBD-Produkt aktuell ist wohl das klassische CBD-Öl. Dieses wird in der Regel in Form von Tropfen eingenommen. Es gibt aber auch viele anderen CBD-Produkte. Gewonnen wird das CBD für die Produkte durch eine spezielle Extraktion. Diese beinhaltet meist das Erhitzen des Nutzhanfes. Am schonendsten ist dabei ein spezielles Verfahren, welches mit einer Kombination aus Hitze und Druck arbeitet. Bei diesem bleiben alle wichtigen Bestandteile des CBDs enthalten.

Welche Wirkung kann von CBD für den Menschen ausgehen?

CBD kann bei jedem Menschen anders wirken. Abhängig ist dies von der körperlichen Verfassung sowie von der Dosierung des Cannabidiols. Von einer Gefahr durch CBD kann allerdings generell nicht ausgegangen werden. Aufgrund dessen ist Cannabidiol auch legal in einigen deutschen Shops verfügbar. Es sollte nur beachtet werden, dass Cannabidiol bei einigen Menschen sehr positive körperliche Wirkungen haben kann. Bei anderen Menschen wiederum kann es vorkommen, dass überhaupt keine Auswirkung auf den Körper vorliegt. Aufgrund dessen kann CBD nicht direkt als Medizin angesehen werden.

Cannabidiol kann unter anderem positive Auswirkungen auf den Blutdruck haben. Hier kann dieses dafür sorgen, dass sich der Blutdruck stabilisiert beziehungsweise normalisiert. Gerade bei Menschen mit einem Blutdruck, welcher zu hoch ist, können hier positive Effekte ausgehen. Ebenso kann sich CBD positiv auf den Cholesterinwert im Blut auswirken. Ein weiterer möglicher Effekt von CBD kann die Hemmung von Entzündungen sein. Liegen diese vor, so ist es möglich, dass durch das Cannabidiol zu einem beschleunigten Prozess der Heilung beigetragen wird. Außerdem kann CBD eine schützende Wirkung auf die Körperzellen haben. Hier kann die Zellmembran der einzelnen Körperzellen durch das Cannabidiol unter anderem stabilisiert werden. Ebenso können von Cannabidiol Wirkungen auf den Geisteszustand ausgehen. Es ist unter anderem möglich, dass Cannabidiol zu einer Stressreduzierung beiträgt. Unter anderem kann durch die Einnahme von CBD auch Nervosität eingedämmt werden. Cannabidiol kann natürlich noch viele weitere Auswirkungen auf den Körper haben. Bei den hier genannten möglichen Wirkungen handelt es sich nur um die bekannten und wichtigsten möglichen Auswirkungen auf den Körper.

Welche CBD-Produkte eignen sich für Gerichte was sollte dabei beachtet werden?

In erster Linie eignet sich zum Kochen das klassische CBD-Öl. Es sollte hierbei darauf geachtet werden, dass es sich bei diesem um 100 % natürliches CBD-Öl ohne Zusätze handelt. Es gibt nämlich auch CBD-Öl in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Hier sollte allerdings auf den natürlichen Geschmack zurückgegriffen werden, da dadurch der Geschmack der Gerichte, welche später mit dem CBD-Öl zubereitet werden, nicht verfälscht wird. Mit CBD-Öl können Gerichte mit wenigen Schritt besonders gesund gemacht werden. Andere CBD-Produkte sind zum Kochen eher weniger geeignet. Es sollte hier Hanföl nicht mit CBD-Öl verwechselt werden. Zwar ist Hanföl auch zum Kochen geeignet, allerdings enthält dieses nur geringe Mengen von Cannabidiol.

Bei dem CBD-Öl, welches zum kochen verwendet wird, gibt es meist unterschiedliche Sorten. Diese unterscheiden sich in ihrer Stärke. Gemessen wird diese wiederum an dem enthaltenden Gehalt an Cannabidiol. In deutschen Shops lässt sich meist CBD-Öl mit einem Gehalt von 5 % bis 30 % finden. Welches Öl nun für das Nachkochen von leckeren Rezepten verwendet wird, hängt von den persönlichen Ansprüchen ab.

Warum werden CBD-Produkte zum Kochen zu verwenden?

CBD-Öl kann einfach in Form von Tropfen eingenommen werden – warum also zum Kochen verwenden? Mit CBD zu kochen kann viele Vorteile aufweisen. Der wichtigste Grund dafür liegt darin, dass CBD-Öl in seiner rohen Form von einigen Personen unter Umständen nicht so gut vertragen werden kann. Gerade bei Personen mit einem empfindlichen Magen kann dies der Fall sein. Wer CBD hingegen mit Lebensmitteln mischt beziehungsweise dieses Gerichten hinzufügt, sorgt dafür, dass dieses besser verträglich ist. Dies liegt an der simplen Verbindung von Speisen mit Cannabidiol. Es ergeben sich aber auch noch weitere Vorteile durch die Kombination von Cannabidiol mit Lebensmitteln. So lässt sich das Cannabidiol durch den gemeinsamen Konsum mit Lebensmitteln in der Regel besser aufnehmen. Der Körper kann Cannabidiol in Kombination mit Lebensmitteln besser verwerten. Darüber hinaus hält die Wirkung von Cannabidiol in der Regel bei der Aufnahme mit Nahrungsmitteln länger an. Zuletzt kann mit Cannabidiol kreativ gekocht werden. In der Regel lässt sich dieses in allen Rezepten für jegliche Arten von Ölen ersetzen. Wer Cannabidiol langfristig einnehmen möchte, kann die Einnahme in Form von CBD-Gerichten deutlich kreativer und ausgefallener gestalten als die reguläre Einnahme von CBD-Tropfen. Reguläre Cannabidiol-Tropfen können unter Umständen einen etwas unangenehmen Geschmack aufweisen. Wird Cannabidiol hingegen zum Kochen verwendet, so lässt sich der Geschmack überdecken.

Für weitere Inspirationen und andere ausgefallene Gerichte, könnt ich auf cannabis-rezepte.net vorbeischauen.

Gerichte mit CBD-Produkten

Es gibt unzählige Rezepte, welche mit CBD-Öl oder CBD-Butter zubereitet werden können und dadurch besonders gesund sind. Am einfachsten ist dabei jede Form und Art von Salat. Ein guter Salat wird in der Regel immer mit Öl zubereitet. Wird nun anstelle des regulären Öls CBD-Öl verwendet, so handelt es sich schon um ein leckeres CBD-Rezept. Cannabidiol kann generell in jeglichen Arten von Dressings oder Saucen verwendet werden. Auch Dips wie Humus lassen sich mit Cannabidiol zubereiten. Darüber hinaus stehen viele Rezepte zum Backen mit Cannabidiol zur Verfügung. In Kuchen, Torten oder Keksen lässt sich das Öl besonders einfach und schnell verarbeiten. Grundsätzlich ist das Kochen mit CBD-Öl nicht komplizierter als mit regulärem Öl. Es sollte allerdings stets beachtet werden, dass das CBD-Öl einen etwas stärkeren Eigengeschmack aufweist. Dadurch ist dieses eher für Gerichte geeignet, welche kräftiger im Geschmack sind. Bei besonders milden Speisen hingegen lässt sich Cannabidiol eher weniger gut anwenden. Dies liegt daran, dass das CBD-Öl den Geschmack von sehr milden Speisen unter Umständen verfälschen kann. Wird Cannabidiol dennoch für milde Speisen verwendet, so ist die Dosierung etwas geringer zu wählen.

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